Missing the trains…


CHRIS WATSON – ‚El Tren Fantasmo‘

Züge – vor allem alte – haben als Reisemittel einen Charme, den höchsten noch entsprechende Autos ab und an erzielen können. Schon der Klang ist Musik, das rhythmische Rattern der Räder (in zahllosen Songs besungen – „and the rhythm of the wheels is all they feel“ („City Of New Orleans“)), Fenster, die man öffnen kann, um nächtliche und andere Landschaften vorbeiziehen zu sehen, dem Bauern am morgendlichen Felde den Gruß zu entbieten, unter den schwarzen Kulissen der Alpen oder anderer Gebirge entlangzufliegen und die Sterne zu sehen… Ich gerate ins Dichten. Glatt wie Chris Watson (bekannt von Cabaret Voltaire und dem Hafler Trio), der allerdings vermittels Field Recordings und Tonbearbeitungsgerät eine Poesie daraus entwickelt hat, die fast ganz ohne Worte auskommt. Nur am Anfang werden wir begrüßt zur Fahrt mit diesem Geisterzug, der von Los Mochis nach Veracruz Mexiko durchkreuzt. Durchkreuzte. Deshalb Geisterzug. Ein wunderschönes Epitaph auf den Zug – gewissermaßen in seinen eigene Worten.

 (erschienen bei Touch)

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Blohm und Voss widmen sich saisonalen Problemen


taz Nord 16.12.2006

Aus gegebenem Anlass:

Einkaufen mit älteren Herren

Geschlagene neun Jahre ist es her, dass Blohm und Voss auf die Jagd nach Geschenken gingen. Zeit, sich zu erinnern.

Voss: Dr. Blohm! Gut, dass ich Sie treffe. Eine Katastrophe! Weihnachten steht vor der Tür, und ich habe immer noch kein Geschenk für meine Mutter.

Dr. Blohm: Sie Ärmster! Mein Glück, dass Frau Blohm solche Dinge besorgt.

Voss: Das können Sie laut sagen!

Dr. Blohm: Nur Mut. Ich werde Sie begleiten. Aber erst brauchen wir Inspiration.

Voss: Eine Feuerzangenbowle wäre herrlich …

Dr. Blohm: Ohne mich. Ich bestehe auf Glühwein.

(Der erste Glühwein findet seinen Weg in die Mägen von Blohm und Voss)

Dr. Blohm: Nun fühle ich mich der Aufgabe gewachsen. Haben Sie eine Idee?

Voss: Vielleicht einen Schal …

Dr. Blohm: Wie abgeschmackt! Warum nicht Seife oder Pralinen?!

Voss: Meinen Sie?

Dr. Blohm: Ich scherze. Vielleicht sollten wir ganz bremisch ,nach Karstadt‘ gehen.

Voss: Der Gang durch die Parfümabteilung ist nur mutigen Menschen oder welchen ohne Geruchsempfinden zu empfehlen.

Dr. Blohm: Hier soll es auch einen Schnäppchenmarkt geben.

Verkäufer: Da heißt es aufgepasst, mitgemacht und mitgewühlt! Alles für zehn Mark. Preiswerter ist es wirklich nicht machbar …

Dr. Blohm: Hier gibt es nur Spannbettlaken und Phil-Collins-CDs.

Voss: Ich brauch‘ noch einen Glühwein.

Dr. Blohm: Recht so.

(Nach zwei weiteren Gläsern nehmen die beiden wieder den Kampf auf)

Dr. Blohm: Als mein Freund Travnicek gefragt wurde, was er bei all dem weihnachtlichen Lichterglanz empfinde, sagte er, er wünsche sich einen Kurzschluss.

Voss: Das würde auch nichts gegen die Nikolausmützen der Passanten dort ausrichten.

Dr. Blohm: Leider! Wissen Sie, was die Menschen so in Raserei treibt?

Voss: Vielleicht hilft noch ein Glühwein.

(So geschieht es, und Blohm gerät sichtlich in Laune)

Dr. Blohm: Ein Buchgeschäft! Keine Widerrede!

Voss: Und was ist mit meiner Mutter?

Dr. Blohm: Es wird sich schon was finden lassen. Travnicek sagte immer: „I geh in a G’schäft eini, schnapp, was i kriegen kann, und zu Haus pack i’s aus und denk nach, wem i’s anhängen kann.“ Hier, ein Kochbuch, oder ein Buch von Uli Wickert, etwas mit Niveau …

(Eine Lichterkette mit sich reißend stolpert Blohm in die Arme von Voss)

Voss: Na na, nicht so stürmisch alter Freund! Sie haben ja einen Schwips!

Dr. Blohm: Iwo! Aber wissen Sie was? Ich werde mich daheim der Lektüre widmen. Eine große Hilfe scheine ich ohnehin nicht zu sein. Frohe Weihnachten, und grüßen Sie Ihre Mutter.

Voss: Frohe Weihnachten, Dr. Blohm! Anscheinend gibt es Dinge, die ein Mann alleine tun muss.

November 1997


taz Bremen 17.11.1997

Weltschmerz aus der Leichenhalle

 Durchgestylt und gut gelaunt mit schlechter Stimmung: Die amerikanische Gruppe 16 Horsepower konzertierte im Moments

Eine Hamburger Band namens Fink hatte einen undankbaren Job. Sie sollte das Publikum auf den Hauptact einstimmen. Ihre Country-Songs mit dezentem Blues-Einschlag in deutscher Sprache rissen die Anwesenden am Sonnabend im Moments immerhin zu einem freundlichen Applaus hin. Doch eigentlich warteten sie auf 16 Horsepower. Schließlich kommen die aus dem Mutterland der ländlichen amerikanischen Musik – Country, Cajun und Bluegrass – und vor allem des Blues. Außerdem singen sie dabei in Englisch, und das scheint immer noch die einzig mögliche Sprache für diese Art von Musik zu sein, wie der direkte Vergleich mit Fink zeigte.

16 Horsepower boten hingegen keinerlei Angriffsflächen. Auch wenn es von den fünf Musikern aus Denver nicht geplant gewesen sein mag: In seiner Dramaturgie und seiner Optik wirkte der Auftritt des Quintetts perfekt durchgestylt. Morbide Songs von Gräbern, verlassenen und einsamen Männern, von Jesus, Tod und Teufel, sämtliche Dämonen der amerikanischen Folklore spukten durch die Songs.

Die Musiker selbst sahen aus, wie einer Vaudeville-Show der Jahrhundertwende entsprungen, ihrer Mimik nach zu urteilen hätten sie aber auch ein Beerdigungsinstitut auf Wochenendausflug sein können. Vor allem der zweite Gitarrist verzog über die gesamte Distanz keine Miene, schaute auch noch traurig drein, wenn die Band zu rocken begann. Das geschah öfter mal, und sie rockten dann auch wirklich, aber nicht aus Lebensfreude, sondern eher mit dem Impetus von Getriebenen. Besonders David Eugene Edwards, der seinen Vortrag wahlweise mit Mandoline, Gitarre, Banjo oder auf einem barock verzierten Akkordeon begleitete, gab den leidenden Künstler mit unstetem Blick und großer Inbrunst. Seine dramatisch vibrierende Stimme erinnerte an große Blues-Sänger wie Nick Cave, Jeffrey Lee Pierce und Hank Williams.

Der Mann, der angeblich von seiner Mutter schon als kleiner Junge ins Leichenschauhaus mitgenommen wurde, wäre wahrscheinlich auch ganz allein in der Lage gewesen, die Blicke der Anwesenden an sich zu fesseln. So verzichtete er teilweise völlig auf die Begleitung seiner Band, die sich wahrscheinlich hinter der Bühne mit Jack Daniels über ihren Blues hinwegzuhelfen suchte. Das eher ältere Publikum sah offensichtlich gern zu, wie da jemand seine Seele bloßlegt und nicht einmal Lebensfreude versprüht, wenn die Band einen Walzer spielt. Ein einziges Mal überzog ein Lächeln das Gesicht des Herrn Edwards, als die Band zur ersten von zwei Zugaben wieder auf die Bühne kam und die enthusiastischen Akklamationen des Publikums ihn wohl doch beeindruckten.

Bei der zweiten Zugabe rockten 16 Horsepower dann gar so beherzt, das dem Manne schon während der ersten Takte die gerade erst entzündete Zigarette aus dem Mund fiel. Das Ende: Ein höfliches Dankeschön, man wisse sehr zu schätzen etc., Abgang, Vorhang, Begeisterung. Ein gelungenes Konzert.

 

In the mood


Might’ve been the fog outside, the cold, fall, anyway, thought of Justin Broadrick’s Band Jesu.

And here a little review in German i wrote for TRUST Fanzine:

JESU – ‚Jesu‘

Es genügte beinahe mitzuteilen, dass es sich bei Jesu (!!!) um die neue Band von Justin Broadrick handelt, bekanntlich früher bei – und eigentlich ist der neue Name ja nur die Fort-, wenn nicht Übersetzung des alten – Godflesh spielte. Vielleicht musste bloß ein neuer Titel her, weil die andere Godflesh-Hälfte (wie hieß er noch gleich…) auf Sinnsuche ging, denn sogar Ex-Prong-Schlagzeuger Ted Parsons, auf dem letzten Godflesh-Album zur Band gestoßen, ist geblieben. Und musikalisch? Hat sich im Grunde nichts geändert. In den Nuancen aber immerhin doch. Zwar ist wieder einmal beinahe beängstigend, wie Broadrick hier mit ein, zwei Tönen Riffs bastelt, die die Welt verschüchtert in die Knie gehen lassen, wenn sie nicht gleich wegrennt, weil sie diesen Blick in den Spiegel nicht ertragen kann. Aber deutlicher als zuvor (nehmen wir mal die Quasi-Ballade vom Godflesh-Schwanengesang aus, die ankündigte, was hier geschieht) durchzieht eine Traurigkeit diese Musik, die zwar auch schon genügt, furchtsame Geister nachhaltig zu verschrecken, aber auch tiefe Einblicke in die mutmaßliche Gefühlswelt des Justin Broadrick gewährt, die bestätigen, was wir schon immer vermutet hatten, dass nämlich der Mann ein enttäuschter Philanthrop sein muss, dessen Gram darüber, dass die Menschen eben doch nicht gut sind, sich in diesen Songs schluchzend, ächzend Ausdruck verschafft – zu unserem Glück in einer schwarzen Schönheit (dem Widerschein des Ideals) erstrahlend, die kaum von dieser Welt ist. Ein mächtiges Album.

 

(Hydrahead Records)

 

Ach, das Wehrschloss…


Jetzt hat es sich – schon länger – mit aufregenden Konzerten dort. War schon früher mal fast vorbei. Und wurde bei Wiederbelebung von mir erleichtert kommentiert:

taz Bremen 17.12.1998

Die Zukunft des Rock’n’Roll!

 Die Vorschau: Colossamite werden am Freitag abend im wieder aktivierten Wehrschloß schier Großartiges vollbringen

Wehrschloß, Wehrschloß, da war doch mal was?! Und jetzt geht da wieder was. Ein paar Menschen haben sich die Wiederbelebung des Ortes legendärer Krach- und Hardcore-Happenings zur Aufgabe gemacht. Nichts anderes, als ein Einstand nach Maß, ist zu nennen, was für dieses Wochenende geplant ist. Es folgen hier einige Gründe in der Reihenfolge ihres Auftretens.

Stau aus Hamburg zerschroten mit bemerkenswerter Konsequenz etwas, was einmal Songs gewesen sein müssen, spielen, was einst Rock gewesen sein mag, klingen zwar inzwischen, wie es scheint, ein wenig nuancierter, geben sich aber nach wie vor unversöhnlich. So klangen weiland White Zombie auf ihrer ersten Platte.

Venus Vegas aus Köln werden dann etwas mehr an Sophistikation dreingeben. Früher mal hießen sie Dishwater. Als Venus Vegas buddeln sie sich ganz weit in die Geschichte populärer Musik ein und nennen die dort zutage tretenden Quellen ganz offen, indem sie zum einen Gary Numan und Wall Of Voodoo nachspielen, zum weiteren auch ohne Skrupel ihr Schaffen mit Bands wie Servotron ins Verhältnis setzen, und die sind ja bekanntlich große Fans von Devo und so weiter, womit wir auch wieder in den späten Siebzigern und frühen Achtzigern sind. Ach ja, daß ihre Platte „Bring Me The Head Of Johnny Marr“ heißt, werden mit den Smiths aufgewachsene Menschen auch als gewitzt empfinden.

Das ist aber alles so schön, wie es gegessen ist, wenn dann Colossamite aus Minneapolis die Bühne betreten. Wer die Dazzling Killmen kennt und liebt, darf hier aufhören, weiterzulesen, und kann sich schlichter Vorfreude hingeben. Wer dies noch nicht tut, hole es gefälligst nach und schließe überdies auch die neue Band des Dazzling Killmen-Gitarristen und -Sängers Nick Sakes ins Herz.

Colossamite nehmen Musik, zerren und biegen, bis sie birst und splittert, halten kurz ein, verbreiten minimalistische Schönheit, spröde, nie einlullend, ständig unter Spannung. Nicht ganz so in Permanenz treibend wie die Dazzling Killmen, aber dafür aus dem Gegensatz von Meta-Jazz und Krach-Rock auf der einen Seite und zerdehnten, ausfasernden Teilen in between Spannung generierend. Es packt Dich, schüttelt Dich und hinterläßt, wenn es vorbei ist, die Frage: Warum, um alles in der Welt, ist das eigentlich nicht die Musik, die jeder und jede gut findet? Was treibt die Menschen dazu, sich von Toten Hosen, Engelbert und repetitiven Tanzrhythmen einseifen zu lassen, wo Musik doch, wie bei Colossamite, auch Dein kleines Gehirn in nervöse Zuckungen versetzen und Dich wirklich mitnehmen kann?

Lou Reed & Metallica


http://www.loureedmetallica.com/listen-to-lulu.php

Kleine Quizfrage: Was kommt heraus, wenn man eine etwas abgewetzte Metal-Band und eine ebensolche Rock-Legende zusammensperrt, um ihnen große Kunst abzuverlangen? Ein Konzeptalbum nach Wedekind, um genauer zu sein? Denkt man ein wenig drüber nach, obsiegte die Skepsis. Sind Metallica nicht ein erledigter Fall? Und wann hat eigentlich nochmal Reed sein letztes richtig gutes Album rausgehauen? Und irgendwie scheint man Recht zu behalten, nähert sich mit einem gerüttelt Maß Vorsicht diesem Doppelalbum, zuckt zusammen, wenn Lars Ulrich mal wieder einen Beat verpasst, wenn Hetfield markig kollert, eins seiner gefürchteten „Yeahyeahs“ herauspresst, manchmal schüttelt es einen, wenn die Bedeutungsschwangerschaft kreißt und ungeschicktes Geböller gebiert. Aber dann: So ganz ohne Reiz ist das dann doch nicht. Wenn Metallica ihre Grenzen überschreiten und tatsächlich wieder einmal wild und gefährlich, jedenfalls aber erstaunlich frisch klingen (meist hält Hetfield dann die Klappe), oder wenn sich die Musik in wirklich schöne Arrangements verläuft, in denen wir erstaunt ein paar alte Bekannte wiederhören. Womit festzuhalten wäre: Vielleicht hätte ein größeres Scheitern die größere Musik hervorgebracht. Zumindest aber ist das hier keineswegs so schlimm, wie es hätte werden können. In die Rockgeschichte gehen die Beteiligten aber wohl eher im Sinne von „mit Lulu versuchten beide Seiten noch einmal, an frühere Großtaten anzuknüpfen – eher vergeblich“.

Vertigo/Universal

Vor zehn Jahren


… wurde behauptet, ich würde ja doch nur über Dinosaur jr. schreiben. Anlässlich folgenden Textes in der taz Bremen, 3.11.2001:

Well, well, Weller

 Zum 15. Geburtstag des „Modernes“: Eine Legende macht in Alterswerk

Ob es daran liegt, dass die alten Helden des Punk- und Hardcore-Untergrunds ihren Eigensinn so weit entwickelt haben, dass sie sich zunehmend nicht mehr in Bands integrieren lassen? Jüngst gab J Mascis, ehedem Mainman von Dinsoaur jr., zwei kurzfristig anberaumte Konzerte in Deutschland – nur er und seine Gitarre.

Am Donnerstag weilte Paul Weller in Bremen, seinerzeit mit der Mod-Punk-Band The Jam und den programmatisch benamsten Style Council zu Ruhm gekommen – auch er lediglich von seiner Gitarre begleitet. Zugegeben, es war gleich ein halbes Dutzend Gitarren (eine gar elektrisch), aber ein ähnliches Prinzip: Die eigenen Songs, für Bands geschrieben, aufs Wesentliche reduziert. Wo Mascis dann und wann an den unmöglichsten Stellen sein Distortion-Pedal trat und zu einem seiner legendären Soli ansetzte, einen Song schon mal mittendrin abbrach, um einen anderen zu spielen und den abgebrochenen hernach zu Ende zu bringen, sprich: ein willkommen unvorhersehbares Moment walten ließ, war Weller ganz solide bei seiner Sache.

Der „Modfather“, vor einigen Jahren zur Vaterfigur des Britpop gekürt, spielte im Wesentlichen Stücke seiner Solo-mit-Band-Alben, nur wenige von The Jam und Style Council, wobei die Unterschiede der verschiedenen Phasen „unplugged“ marginal waren. Höchstens, dass die Jam-Songs eine etwas schlichtere Harmonik aufwiesen, unterschied sie von späteren Kompositionen.

Weller ist ein hermetisch abgeschlossenes System aus Style, Soul und Song. Da saß er auf der Bühne im Kreise seiner Gitarren, einen hässlichen Schal um seinen Hals gebunden, trank roten Wein und sprach kaum einmal zu seinem Publikum. Nur ab und zu warf er ihm ein Dankeschön hin. Und auch der Soul in Wellers Bariton war nie ekstatisch, sondern immer dem Ernst der Lage angemessen, das Gitarrenspiel straff und kraftvoll. Es war ja alles da. Wofür noch Begleiter?

Die Autonomie, die das Format gestattet, aber nicht zuletzt auch der in jüngeren Jahren erarbeitete Status, ermöglichen den Mascis‘, Wellers oder auch den ehemaligen Hüsker Dü-Musikern Bob Mould und Grant Hart, erfolgreich zu dem zurück zu finden, was ohnehin immer wesentlicher, mit dem Instrumentarium der Rockband zum Explodieren gebrachter Bestandteil ihrer Kunst war: klassisches Songwriting. Den Lärm sollen andere machen. J Mascis allerdings lässt sich den Krach dann doch nicht nehmen, ist in seinem Herzen immer noch der kleine Junge, der sich freut, wenn ein Song kaputt geht, weil er einen Knopf gedrückt hat. Das würde Weller nie passieren.